Dabei bleiben: ein neues Motiv entsteht!

Was brauchen wir wirklich zum Leben? Wie können die Arbeitsbedingungen entlang der globalen Lieferketten gerechter und ohne Kinderarbeit und Ausbeutung gestaltet werden? Warum kommen wir nicht raus aus unserer Komfortzone Weiterlesen →

Future World

“Wir Menschen werden die Welt mit unseren eigenen Händen zerstören und werden unmittelbar die Auswirkungen davon erleben. Als Folge werden wir unter künstlichen und unmenschlichen Bedingungen leben müssen…” schreibt Leonard Weiterlesen →

Hamburg und das Recht auf Stadt

Wie ist der Park Fiction am Pinnasberg entstanden und welche Ideen der Anwohner*innen wurden dabei verwirklicht? Warum gibt es im Palomaviertel auf St. Pauli keine Sitzbänke und keinen Spielplatz? Was Weiterlesen →

Wer gestaltet die Stadt?

Seit heute hängt ein neues Wandbild im Hamburger Karolinenviertel, das sich genau mit dieser Frage befasst. Wie kann eine nachhaltige Stadt aussehen und von wem wird sie gestaltet? Wie können Weiterlesen →

#ALLEFÜR1KOMMA5

Keine leeren Versprechungen mehr…! Mit dieser Botschaft fand am vergangenen Freitag der Globale Klimastreik statt. Zwar waren wegen der Pandemie-Beschränkungen keine Großdemonstrationen möglich, aber kleine lokale Aktionen fanden überall statt: Weiterlesen →

Keine Ausreden mehr

Von den Straßen in Kigamboni auf die Straßen von Hamburg…! Das Motiv des aktuellen Wandbildbanners zum SDG 13 am KAROSTAR hat einen langen Weg hinter sich. Am Freitag, dem 25.9., Weiterlesen →

Interview mit Ronald Ssemaganda

Das Motiv unseres aktuellen Wandbildbanners zu SDG 13 wurde von Ronald SSemaganda aus Kampala/Uganda gestaltet und ist während eines internationalen Kulturprojektes in Dar es Salaam/Tansania entstanden. Wie er dazu gekommen Weiterlesen →

Art can make you a critical thinker…

„In allen diesen Bildern stecken Botschaften. Wir wollen damit auf einfache und verständliche Weise den Menschen, die hier vorbeigehen, vermitteln, um was es uns geht: Umweltzerstörung, Klimawandel, Kinderrechte, Migration…Und was Weiterlesen →