Den Frieden schmecken – Kulinarik aus der Ukraine u.a. Krisengebieten

 

Teeverköstigung mit conflictfood

Kann man mit Tee, Safran oder Kaffee Frieden stiften? Das Unternehmen Conflictfood möchte mit kulinarischen Spezialitäten zur Lösung von sozialen und ökologischen Konflikten beitragen. Während des Online-Events berichten die Unternehmensgründer Salem El-Mogaddedi und Gernot Würtenberger von ihrer Vision, durch Handel mehr Selbstbestimmung und Gerechtigkeit zu fördern.

Mit eindrucksvollen Bildern erzählen sie von ihrer Reise durch die Ukraine im Herbst diesen Jahres. Im Naturreservat der ukrainischen Karpaten besuchten sie die Bio-Manufaktur Molfar.
Während des gemeinsamen Teegenusses erfahrt ihr auch von anderen Produkten, die Conflictfood anbietet: Handgepflückter Safran von einem Frauenkollektiv aus Afghanistan, geröstetes Getreide aus Palästina, Pfeffer aus regenerativer Landwirtschaft in Kambodscha sowie wild wachsender Tee und Kaffee aus dem umkämpften Myanmar.

Im Gespräch werden Fragen diskutiert, welche Wirkung Handel in Konfliktregionen haben kann, welche Möglichkeiten es gibt, in Konfliktregionen zu wirtschaften und zu handeln und welche Hürden und Schwierigkeiten es gibt.
Pünktlich zur Veranstaltung werden Päckchen mit Tee versendet, so dass alle während des Gesprächs gemeinsam Tee trinken können.

Anmeldung und Infos hier
Die Veranstaltung ist kostenfrei.