SDG 2: Ernährung sichern

Ende Januar 2024 installierten wir die achte Wandbildplane am KAROSTAR-Gebäude im Hamburger Karolinenviertel. Das Motiv befasst sich mit dem SDG 2 “Ernährung sichern – Food security”. Es entstand in Kooperation mit dem internationalen Projekt FoodUnfolded, einer Initiative des EU-Projektes EIT Food, und wurde in der finalen Fassung von unserer Teamkollegin und Grafikdesignerin Ulrike Sommer gestaltet. 

Hunger ist das ungestillte Verlangen nach Nahrung, ein Gefühl, das entsteht, wenn man nicht das Nötige hat, um sich ausreichend zu ernähren. Der Begriff Hunger umschreibt das Empfinden, aber auch den Zustand vom Mangel- oder Unterernährung. Er enthält physische, soziale, gesellschaftspolitische, psychologische und wirtschaftliche Aspekte. Um Hunger weltweit zu beenden, wie es als Ziel im SDG 2 formuliert wird, bedarf es der Sicherung einer regelmäßigen, gesunden und ausreichenden Ernährung – für Alle.
Das Recht auf ausreichende Nahrung gehört zu den grundlegenden Menschenrechten!

Hunger und Ernährungsunsicherheit – Zahlen und Fakten

Während seit der Jahrtausendwende die Zahl der weltweit hungernden Menschen zunächst gesunken war, ist die Kurve seit 2015 und besonders seit der Corona-Pandemie wieder steil in die Höhe gestiegen und hat 2023 einen Stand wie vor fast 20 Jahren erreicht. Unterschiedlichen Schätzungen zufolge leiden derzeit 735 bis 828 Millionen Menschen, also knapp 10% der Weltbevölkerung, an chronischem Hunger (Welthungerindex). Das bedeutet: Etwa jeder zehnte Mensch auf der Erde hungert!
Rund 2,4 Milliarden Menschen und damit gute 30% der Weltbevölkerung sind von mittlerer bis schwerer Ernährungsunsicherheit betroffen und leiden nicht nur ständig an Hunger, sondern aufgrund von mangelhafter und einseitiger Ernährung auch dauerhaft an einem Mangel an lebenswichtigen Nährstoffen wie Eisen, Jod, Zink oder Vitaminen.

Die Folgen dieses “verborgenen Hungers” sind auf den ersten Blick nicht unbedingt sichtbar. Langfristig führt der Nährstoffmangel aber zu schweren Krankheiten und einem erhöhten Sterberisiko. Er schadet nicht nur dem einzelnen Menschen, sondern kann die gesamte (nachhaltige) Entwicklung und Wirtschaft in den betreffenden Regionen hemmen. Die betroffenen Menschen sind schneller krank, durch fehlendes Essen langfristig geschwächt und in ihrer körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit eingeschränkt. Drei Viertel aller Hungernden leben in ländlichen Regionen.

Laut Welthungerindex (WHI) 2023 liegen die Brennpunkte des Hungers in Afrika südlich der Sahara und in Südasien. Besonders ernst ist dem Bericht zufolge die Hungerlage in der Zentralafrikanischen Republik, der Demokratischen Republik Kongo, in Lesotho, Madagaskar, Niger, Haiti und Jemen, wobei zu anderen Ländern nicht immer ausreichend Daten zur Berechnung des WHI vorliegen. Ebenfalls als sehr ernst wird die Ernährungssituation in Burundi, Somalia, Burkina Faso, dem Südsudan und Pakistan eingestuft.
“Mehr als eine Viertelmilliarde Menschen stehen am Rande des Verhungerns”, heißt es im Global Report on Food Crisis (Mai 2022). Und die Situation hat sich seitdem nicht verbessert….

Skulptur Brotlinie (Quelle: pixabay)

Ernährungsunsicherheit ist auch in großen Volkswirtschaften verbreitet: 2022 lebten in den sog. „reichen“ Ländern rund 16,5 Millionen chronisch unterernährte Menschen ( Fian). In Großbritannien zum Beispiel berichteten 10 % der Frauen und 9 % der Männer von Ernährungsunsicherheit. Auch in Deutschland ernähren sich, Schätzungen zufolge, etwa 1,5 Millionen Menschen einseitig und nicht ausreichend. Meist sind es alte, kranke und allein lebende Menschen, die sich mangelhaft ernähren, aber auch viele Kinder sind von Nährstoffmangel in ihrer Ernährung betroffen. Besonders in ärmeren Familien werden billige, energiereiche Nahrungsmittel wie Weißmehlprodukte, Zuckerzeug und Fast Food konsumiert. Das führt zu Übergewicht und zum Mangel an notwendigen Nährstoffen. 60% der Erwachsenen in Deutschland sind übergewichtig und dadurch anfälliger für Herz-/Kreislauferkrankungen, Diabetes o.a. Krankheiten (Hungerbericht der Vereinten Nationen, Juli 2023).

Besonders betroffen: Frauen und Kinder

In den meisten Ländern berichten Frauen häufiger als Männer von Ernährungsunsicherheit. Aufgrund des erschwerten Zugangs zu Land, Geld bzw. Krediten, Märkten, Ausbildung und Technologie sowie ungleichen Machtverhältnissen im Haushalt, haben Frauen oft wenig(er) Kontrolle über die Erlöse ihrer Arbeit, seien es Nahrungsmittel oder Bargeld. Weltweit ist fast ein Drittel der erwerbstätigen Frauen in der Landwirtschaft tätig, wobei Selbständige und unbezahlte Familienarbeitskräfte nicht berücksichtigt sind. Gleichzeitig bereiten Frauen und Mädchen weltweit die meisten Mahlzeiten zu und spielen eine entscheidende Rolle bei der Nahrungsmittelproduktion, -verarbeitung und -verteilung. In Krisen oder bei steigenden Lebensmittelpreisen sind Frauen und Mädchen oft die ersten, die weniger oder schlechter essen – obwohl sie gerade dann oft mehr Zeit und Energie aufwenden, um die Ernährung der Familie zu sichern. Für schwangere und stillende Frauen bedeutet eine unzureichende und schlechte Ernährung ein zusätzliches Risiko und bedroht das Leben der Ungeborenen.

Ganz besonders von Hunger und Unterernährung betroffen sind Säuglinge und Kinder. Mangelernährung schränkt sie in ihrem körperlichen Wachstum und ihrer geistigen Entwicklung ein. Sie können weniger lernen und sich schlechter konzentrieren. Der Hunger hindert Kinder daran, an der Schule teilzunehmen und ein entsprechendes Wissen zu erwerben, um sich später durch eine selbstbestimmte Arbeit versorgen zu können.
Alle dreizehn Sekunden stirbt ein Kind, weil es nicht genug zu essen hat!

Die Weltlandwirtschaft könnte problemlos 12 Milliarden Menschen ernähren. Das heißt, ein Kind, das heute an Hunger stirbt, wird ermordet.”
(Jean Ziegler, ehemaliger UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung)

Hunger wird gemacht: Ursachen und strukturell-systemische Bedingungen

Während in einigen Ländern seit Jahrzehnten – und von der Öffentlichkeit vielfach wenig beachtet – Hungerkrisen herrschen, ist das Thema durch aktuelles Kriegsgeschehen (Ukraine, Bergkarabach, Gaza-Streifen) derzeit wieder stärker ins öffentliche Bewusstsein gelangt. Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine hat u.a. die Produktion und den Export von Getreide aus der Schwarzmeerregion, der “Kornkammer der Welt”, fast zum Erliegen gebracht. Zugleich wird Nahrungsentzug bewusst als Waffe eingesetzt, um Kriegsziele zu erpressen: Nahrungsmitteltransporte werden blockiert, Lieferketten unterbrochen, landwirtschaftlicher Anbau verhindert und Menschen werden ausgehungert.

Auch über die zunehmend spürbaren Folgen des fortschreitenden Klimawandels wie Dürren, Hitzewellen, Überschwemmungen, unberechenbare Niederschläge, starke Temperaturschwankungen und andere Extremwetter sowie deren Einfluss auf die Nahrungsmittelproduktion (Ernteausfälle, zerstörte Weide- und Anbauflächen, fehlendes Viehfutter) wird immer häufiger in den Medien berichtet. Und so rückt auch die Ernährungskrise wieder mehr ins öffentliche Bewusstsein.

Durch die Covid-19 Pandemie ist seit 2020 die Zahl der weltweit unterernährten und hungernden Menschen noch einmal in die Höhe geschnellt. Grund dafür sind Engpässe in der Nahrungsmittelversorgung, Einkommensausfälle, Preissteigerungen und eine zunehmende soziale und wirtschaftliche Ungleichheit.

Arbeiter:innen sortieren Orangen, Zebediela Citrus, Moletlane village, Südafrika Foto: William Matlala

Rein rechnerisch hätte jeder Mensch auf der Welt heute 30% mehr zum Essen als noch vor 50 Jahren. Expert:innen zufolge ist genug vollwertige Nahrung für 10 bis 12 Mrd. Menschen da bzw. könnte produziert werden. Das Problem liegt also nicht in einer zu geringen Produktion von Nahrungsmitteln, sondern in der Qualität und der ungleichen Verteilung der Produkte. “Mehr vom Gleichen ist nicht genug…”, so Dirk Meyer vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ). Notwendig ist vielmehr eine grundlegende Transformation der Agrar- und Ernährungssysteme – weg von einem System, das der rein mengenmäßigen Lebensmittelproduktion dient. Die Intensivierung der Landwirtschaft, u.a. durch hohe Agrarsubventionen, zieht erhebliche ökologische Probleme nach sich (Nährstoffüberschüsse, Gewässerbelastung, Pflanzenschutzmitteleinsatz und Insektensterben, Biodiversitätsverlust und mangelnder Tierschutz). Erforderlich ist ein Umdenken und der Umbau der Agrarpolitik – hin zu einem System, das gemeinwohlorientiert ist, die biologische Vielfalt und eine Kreislaufwirtschaft fördert und sich an Kriterien der ökologischen Tragfähigkeit und sozialen Gerechtigkeit orientiert.

Dazu müssen vor allem die diskriminierenden und primär gewinnorientierten Strukturen des kapitalistischen Weltagrarmarktes geändert werden. Denn Hunger ist in großen Teilen eine Folge von Ausgrenzung und Diskriminierung, von politischen Entscheidungen gegen bestimmte Bevölkerungsgruppen, von Agrar- und Handelswirtschaftspolitik, Verteilungskämpfen und Spekulation. Millionen Menschen hungern, weil sie gesellschaftlich, politisch, ökonomisch und geografisch diskriminiert und von ausreichender Versorgung ausgeschlossen werden. Die Hälfte aller Hungernden sind Kleinbäuer:innen, Landlose (Saisonarbeiter:innen, Pächter:innen) sowie Indigene, Nomaden und Fischer. Sie können kaum Einfluss auf Politikentscheidungen nehmen, werden im Alltagsleben ausgegrenzt, wirtschaftlich benachteiligt und in Gebiete abgedrängt, in denen das Überleben besonders schwierig ist: aus den Innenstädten in die Slums und von den fruchtbaren Äckern in Trockengebiete und Gegenden ohne ausreichend Zugang zu Wasser oder Infrastruktur (FIAN).

Während die weltweiten Anbauflächen für Palmöl, Futtermittel, Biokraftstoffe und nachwachsende Rohstoffe seit 2000 kontinuierlich zunehmen, ging die Anbaufläche von Grundnahrungsmitteln wie Kartoffeln, Hirse, Roggen und Sorghum im gleichen Zeitraum um 24 Millionen Hektar zurück: „Die globale Landwirtschaft ist immer weniger darauf ausgerichtet, die Menschen zu ernähren.” (Roman Herre, FIAN)

Neben Kriegen und Konflikten, Pandemien, Naturkatastropen und Klimawandel befeuern wachsende Ungleichheiten und wirtschaftliche Marktstörungen, Landraub und Vertreibung, Nahrungsmittelspekulationen und steigende Lebensmittelpreise weiterhin Ernährungs- und Hungerkrisen.

Spekulationen mit Agrarrohstoffen – oft Grundnahrungsmittel, wie etwa Mais und Weizen – sind für die starken Preissprünge der letzten Jahre mitverantwortlich und tragen so zu globalen Nahrungsmittelkrisen bei. Finanzberater werben mit Agrarrohstoffen als Geldanlagen, die hohe Gewinne verheißen. Durch Wetten auf die Preisentwicklung von Grundnahrungsmitteln treiben Investmentbanken und Fonds deren Preise in die Höhe. Steigende Lebensmittelpreise bedeuten weniger Essen für ärme Bevölkerungsgruppen und ziehen oftmals Hungerkrisen nach sich (foodwatch).

 „Der Hunger tötet weltweit ungefähr 100.000 Menschen täglich. Kaum jemand spricht über diesen Völkermord, von Abhilfe ganz zu schweigen. Vor diesem Hintergrund und angesichts des zügellosen Neoliberalismus der Finanzmärkte entlarvt sich das Reden der Mächtigen von christlichen Werten, von Solidarität und Gerechtigkeit als pure Heuchelei.“ (Jean Ziegler)

Zur Globalen Ernährungskrise siehe auch hier.
Weiterführende Informationen finden sich beim Welternährungsprogramm, der Welthungerhilfe, Fian, im Kritischen Agrarbericht 2023 oder dem internationalen Projekt FoodUnfolded.

For an English Summary see: Goal 2 – Fast facts

Das UN Nachhaltigkeitsziel 2 hat zum Ziel

den Hunger weltweit zu beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung zu erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft zu fördern.

Als Unterziele werden formuliert: allen Menschen einen Zugang zu siche­ren und nähr­stoff­rei­chen Lebens­mit­teln zu sichern, alle For­men der Man­ge­l­er­näh­rung zu been­den, die Pro­duk­ti­vi­tät und Ein­kom­men von Klein­bäu­er:innen zu ver­dop­peln, eine nach­hal­tige Lebens­mit­tel­pro­duk­tion sowie wider­stands­fä­hige land­wirt­schaft­li­che Metho­den zu fördern und die gene­ti­sche Viel­falt in der Lebens­mit­tel­pro­duk­tion zu erhal­ten.
Das soll durch Inves­ti­ti­o­nen in länd­li­che Infra­s­truk­tur, Agra­r­for­schung, Tech­no­lo­gie und Gen­ban­ken, die Verhinderung von Agra­r­han­dels­be­schrän­kun­gen, Markt­ver­zer­run­gen und Exports­ub­ven­ti­o­nen sowie die Sicherstellung von sta­bilen Lebens­mit­tel­roh­stoff­märkten und Zugang zu Infor­ma­ti­o­nen für alle Beteiligten erreicht werden.

Der aktuelle Hungerbericht der UN macht allerdings deutlich, dass die Welt nicht auf dem Weg ist, diese Ziele zu erreichen und den Hunger bis 2030 zu beenden. Es wird vielmehr erwartet, dass dann immer noch 600-800 Millionen Menschen unter chronischem Hunger leiden werden (UN-Bericht über Food Security in the World 2022).

Lösungsansätze

Um das zu verhindern, muss in einer sektorübergreifenden Anstrengung gemeinsam von Politik, Ararwirtschaft, Bauernverbänden und Zivilgesellschaft und unter Mitwirkung aller Länder ein grundlegender systemischer Wandel in der Agrar-, Handels- und Wirtschaftspolitik eingeleitet werden: hin zu einer gesunden, ausreichenden und nährstoffhaltigen Ernährung, zu der alle Menschen Zugang haben, zu gerechten und inklusiven Wertschöpfungsketten, zur Stärkung von Resilienz der Erzeugerländer bei Einbrüchen und Krisen (Kriege, Naturkatastrophen, Pandemien) sowie zu mehr Klimagerechtigkeit. Diese globale Aufgabe ist gigantisch und stößt auf teils heftigen Widerstand: z.B. hiesiger Landwirte, die durch den Wegfall von Agrarsubventionen spürbare Verluste befürchten bzw. bereits erleben. Aber auch hier gibt es bäuerliche Betriebe, die sich für ein Umdenken und eine andere Agrarpolitk einsetzen und mit gutem Beispiel vorangehen.

Global Goals: Wandbild zum SDG 1 (Ausschnitt) von Eckart Keller

Eine Vielzahl global, national und regional agierender Bündnisse setzen sich für eine Transformation der Ernährungs- und Agrarsysteme ein.
So widmet sich das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) als größte humanitäre Organisation der Welt seit seinem Bestehen 1963 dem Kampf gegen den globalen Hunger und wurde 2020 für seinen Einsatz mit dem Friedensnobelpreis geehrt. Auf internationaler staatlicher Ebene will das im Mai 2022 aus dem G7-Kreis heraus gegründete Bündnis für globale Ernährungssicherheit multilaterale Finanzierungsstrukturen aufbauen, um weniger finanzkräftige Staaten bei Sofortmaßnahmen gegen aktuelle Hunger- und Ernährungskrisen zu unterstützen. Ebenso gibt es eine Vielzahl von gemeinnützigen Vereinen, Initiativen und Kampagnen, die sich für einen grundlegenden agrarökologischen Umbau der globalen Landwirtschaft sowie eine nachhaltige und solidarische Umgestaltung der Ernährungssysteme einsetzen. Ihre Ziele sind u.a.
Weniger Getreide in Futtertrog und Autotank
Weniger Einsatz von Pestiziden
Weniger Herstellung und Verzehr von tierischen Produkten
Weniger Lebensmittelverschwendung
Weniger Import exotischer Agrarprodukte…..

Hier kann jede:r einen Beitrag leisten: nur soviel Essen einkaufen, wie man braucht, sich von saisonalen, biologisch produzierten, frischen und regional angebauten Produkten ernähren, den Konsum von Fleisch, Fisch und anderen tierischen Produkten reduzieren und ein Zuviel an Nahrungsmitteln mit anderen Menschen teilen. So trägt man dazu bei, Ernährungssysteme zu stärken und Emissionen zu reduzieren. Durch gemeinsames verantwortungsvolles Handeln und Konsumieren können eine ökologische und solidarische Landwirtschaft, Permakultur und Kreislaufwirtschaft, Urban Gardening und urbane Selbstversorgung und die Verwendung geretteter Lebensmittel erprobt und gefördert werden (wie es zum Beispiel im Hamburger Projekt Minitopia geschieht).

Mitmachen

bei Initiativen und Organisationen, die sich für eine nachhaltige Transformation der Ernährungs- und Agrarsysteme einsetzen

Lebensmittel retten und teilen

Kampagnen

NGOs, die sich für Ernährungssicherung, Hilfe bei akuten Hungerkrisen und/oder Bewusstseinswandel einsetzen: