Im Dezember 2024 kam ein neues Motiv zum SDG 7 an die Wand. Es ist das neunte Motiv der SDG-Wandbildserie „Globale Ziele – lokal gestaltet“. Diesmal entstand das Bild unter Beteiligung von elf Teilnehmer:innen eines Illustrations-Kurses (1.-3. Semester) der FSG – Freie Schule für Gestaltung in Hamburg-Wilhelmsburg unter Leitung der Illustrationsdesignerin und Künstlerin Gaby Bergmann.
Gestaltet wurde es von Jonna Tuchtfeld und Erik Przkopanski.
Energie bedeutet Wirksamkeit, Bewegung oder Kraft und ist die Grundlage aller menschlichen Aktivitäten. Sie beschreibt die Fähigkeit eines Systems, Arbeit zu verrichten oder Wärme abzugeben, etwas zu bewegen oder zu verändern. Sie ist die Voraussetzung für jeden Wandel, jede Veränderung und Entwicklung. Ohne Energie wären keine Produktion von Nahrungsmitteln, Kleidung und Gebrauchsgegenständen, keine Konstruktion von Gebäuden, Maschinen und Geräten, keine Bereitstellung von Licht, Wärme und Kälte, keine Zubereitung von Essen und Trinkwasser, keine Mobilität, kein Transport und keine menschliche Aktivität möglich.
Energiequellen
Die wichtigsten Energiequellen sind – neben der menschlichen Muskelkraft – fossile Energieträger (Gas, Kohle, Erdöl), Biomasse (Holz, Torf, Mist, pflanzliche Abfälle), Atomkraft (basierend auf Uran) und erneuerbare Energien (Wind, Wasser, Sonne, Geothermie).
Fossile Energiequellen liefern aktuell etwa 80 Prozent der weltweiten Energie, vor allem für Industrienationen. 2.5 Milliarden Menschen hängen noch von traditioneller Biomasse als Energiequelle ab. Etwa 1.6 Milliarden Menschen weltweit haben keinen verlässlichen Zugang zu Elektrizität.
Jede Energiequelle hat unterschiedliche Vor- oder Nachteile: Traditionelle Biomasse ist erneuerbar; bei ihrer Verbrennung entstehen allerdings Schadstoffe, welche Luftverschmutzung und Gesundheitsschäden verursachen; ihre Nutzung führt zu Umweltzerstörungen (Abholzung), einer besonderen Arbeitsbelastung für Frauen und Kinder, die das Brennmaterial sammeln müssen, und sie hat einen geringen Wirkungsgrad. Die Nutzung fossiler Energieträger hat die industrielle Entwicklung ermöglicht, Medizin und Technik voran gebracht und einen großen materiellen Wohlstand in Teilen der Welt geschaffen. Sie hat zur Erderhitzung mit weltweit bedrohlichen Folgen für die Menschheit sowie zu ökologischen Zerstörungen und sozialen Ungleichheiten geführt. Auch erneuerbare Energien sind nicht unproblematisch: Der Bau von gigantischen Staudämmen, Wasserkraftwerken und Windparks oder der zunehmende Einsatz von modernen Biokraftstoffen sind ökologisch und menschenrechtlich teilweise bedenklich. Erneuerbare Energieträger und Biomasse benötigen zudem zusätzliche Speicherkapazitäten. Atomkraft ist weder CO2-frei noch ist sie die CO2-ärmste Art der Energieerzeugung. Denn die energieintensive Brennelementeerzeugung ist klimaschädlich. Hinzu kommen massive Umweltschäden und soziale Folgen beim Uranabbau, die Gefährdung durch nukleare Unfälle und vor allem die ungelöste Frage der Abfallbeseitigung des “Atommülls”.
„Saubere Energie“ bezeichnet hingegen Energiequellen und Technologien, die wenig bis keine schädlichen Emissionen, Umweltzerstörungen oder soziale Probleme verursachen. Diese Energiequellen wollen die Umweltbelastung minimieren und den Ausstoß von klimaschädlichen Gasen reduzieren. Sie werden nachhaltig produziert, sind langfristig verfügbar, erneuern sich ständig selber und ermöglichen die Existenz und Befriedigung der Grundbedürfnisse aller Menschen und Lebewesen. Außerdem fördern sie die Energieunabhängigkeit von Staaten, Regionen und lokalen Gemeinschaften.
Steigender Energieverbrauch weltweit
Bis Ende des 21. Jhdts. wird mit einer Weltbevölkerung von gut 10 Mrd. Menschen gerechnet. Mit wachsenden Volkswirtschaften und verbesserten Lebensstandards, zunehmender Digitalisierung und Technisierung steigt der globale Energiebedarf rasant an. Bis 2050 wird eine Zunahme des weltweiten Energieverbrauchs um ca. 25% prognostiziert (Weltenergierat).
Allein der Energieverbrauch der digitalen Technologien (inkl. KI-Anwendungen und Kryptowährungen) könnte bis 2030 um 20-30 % (im Vergleich zu 2020) steigen. Der aktuell zu verzeichnende starke Emissionsanstieg wird vor allem dem drastisch erhöhten Energieverbrauch der Rechenzentren aufgrund von KI-Anwendungen zugeschrieben. Eine Anfrage bei CHATGPT verbraucht z.B. rund zehn Mal so viel Energie wie eine Google-Suche. Beim Unternehmen Google stiegen die Treibhausgasemissionen von 2019 bis 2024 um 48%. Um trotz des enormen Energieverbrauch bis 2030 das Unternehmensziel der Klimaneutralität zu erreichen, hat Google einen Vertrag über den Kauf von kleinen modularen Atom-Reaktoren unterzeichnet. Das erste Mini-Atomkraftwerk soll 2030 in Betrieb genommen werden, weitere sollen folgen.
Viele Länder sind zur Bekämpfung von Hunger und Armut, der Verbesserung von Bildung und Gesundheitversorgung sowie eine angemessene wirtschaftliche Entwicklung auf den Ausbau ihrer Energieversorgung angewiesen. Zur Deckung des Energiebedarfs wird deshalb häufig auf eine verstärkte fossile Energieproduktion zurück gegriffen: Dem Global Carbon Project zufolge wurden nie zuvor weltweit solche Mengen an Öl, Gas und Kohle verbrannt wie 2024. Dabei müssten die CO2-Emissionen bis 2030 wegen der steigenden Erderwärmung mit seinen bedrohlichen Folgen auf Null reduziert werden. Beide Aufgaben zu vereinen scheint eine gewaltige und kaum lösbare Herausforderung für die Zukunft der Weltbevölkerung zu sein, der nur mit einer schnellen und nachhaltigen weltweiten Energiewende begegnet werden kann. Ziel muss eine globale Energiegerechtigkeit sein.
Energiegerechtigkeit
Energiegerechtigkeit bedeutet, dass alle Menschen weltweit einen verlässlichen und gleichberechtigen Zugang zu sicheren und nachhaltigen Energiequellen bzw. den notwendigen Energiedienstleistungen haben, unabhängig von ihrem sozialen, kulturellen oder ökonomischen Hintergrund. Für eine gerechte globale Energiewende ist deshalb die Teilhabe und Einbindung aller Gesellschaftsschichten und Bevölkerungsruppen essentiell. Energiegerechtigkeit geht dabei über die reine Versorgung hinaus und bezieht soziale und ökologische Gerechtigkeit ein. Da benachteiligte Gruppen und ärmere Regionen oft stärker von den negativen Auswirkungen der Energieproduktion betroffen sind, ist es besonders wichtig, dass vor allem diese Gemeinschaften in Entscheidungen bzgl. der Energieversorgung einbezogen werden. Globale Energiegerechtigkeit ist daher nicht nur ein Schlüssel zur Klimagerechtigkeit, sondern auch zu einer inklusiven Zukunft, in der alle von den Vorteilen einer sauberen und sicheren Energieversorgung profitieren.
Das bedeutet auch, dass nachhaltige Technologien gerecht verteilt und finanziell unterstützt werden, sodass in allen Regionen die notwendigen Energieinfrastrukturen auf- und ausgebaut werden können. Fragen des Zugangs und der Bezahlbarkeit lassen sich dabei nur im jeweiligen länderspezifischen Kontext definieren und klären. Viele Länder in Afrika, Südamerika und Asien verfügen über mehr als genug Sonnen-, Wind- und Wasserkraft, Geothermie und notwendige Rohstoffe für die Produktion sauberer und nachhaltiger Energie. Anstatt sie als reine Rohstofflieferant:innen zu behandeln oder gar nur als „Opfer” einer Klima-Ungerechtigkeit anzusehen, sind sie besonders im Energiesektor potentielle Supermächte und Wirtschaftspartner:innen.
SDG 7: Bis 2030 den Zugang zu sauberer, verlässlicher, moderner und bezahlbarer Energie für alle sicher stellen
Als Unterziele formuliert das SDG 7: Der Anteil erneuerbarer Energie am globalen Energiemix soll bis 2030 deutlich erhöht, die weltweite Steigerungsrate der Energieeffizienz verdoppelt und die internationale Zusammenarbeit verstärkt werden, um den Zugang zur Forschung und Technologie im Bereich erneuerbare Energie und Energieeffizienz zu erleichtern, nachhaltige Energieinfrastrukturen auszubauen und weltweit moderne und nachhaltige Energiedienstleistungen für alle bereitzustellen.
Da Energie eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Armut, Hunger und Ungleichheit spielt, ist SDG 7 eng mit anderen Zielen der nachhaltigen Entwicklung verknüpft.
Zielkonflikte zwischen der notwendigen Versorgung von Bevölkerungen mit Wohnraum, Gesundheit, Bildung, Arbeit, Nahrung und Infrastruktur und dem damit einhergehenden Energieverbrauch einerseits und der Notwendigkeit zur Reduzierung des globalen Energieverbrauchs andererseits zeichnen sich dabei deutlich ab. Die reichen Industrieländer dürfen sich dabei ihren steigenden Energiebedarf nicht auf Kosten ärmerer Länder und Menschen zu sichern versuchen. Im eigenen Land die nachhaltige Energiewende auszurufen und gleichzeitig den Ausbau klimaschädlicher, fossiler Energien in Ländern des Globalen Südens weiter zu finanzieren ist nicht vertretbar!
Stand der Umsetzung vom SDG 7: Global
Insgesamt zeigt der Stand der Umsetzung von SDG 7 global einige Fortschritte, aber es gibt erhebliche Herausforderungen und Blockaden. Während in vielen Länder erst einmal überhaupt eine gesicherte Energieversorgung der Bevölkerung erreicht werden muss, verfügen die Menschen in Industriestaaten wie Deutschland u.a. über einen nahezu universellen Zugang zu Energie: Hier liegen die Herausforderungen v.a. in der Umstellung auf nachhaltige Energiequellen und der Gewährleistung der Versorgungssicherheit.
Der Anteil erneuerbarer Energien am globalen Energiemix wächst weltweit uneinheitlich. Einige Länder bringen den Ausbau erneuerbarer Energiequellen voran, während andere vor allem aufgrund fehlender Infrastruktur und finanzieller Mittel kaum Fortschritte machen (können). Zudem gibt es große Unterschiede zwischen ländlichen und städtischen Regionen. Die Verbesserung der Energieeffizienz schreitet global nicht schnell genug voran, um das Ziel der Energiewende – die Klimaneutralität im Energiesektor – zu erreichen. Globale Investitionen in erneuerbare Energien nehmen zu, sind jedoch oft nicht ausreichend, um die Bedürfnisse der ärmsten Länder zu decken. Obwohl der Zusammenhang zwischen dem Ausbau erneuerbaren Energien zur Eindämmung der Erderwärmung und einer dafür nötigen Aufstockung der Finanzierungshilfen von der Politik deutlich gesehen und formuliert wird, waren die diesbezüglichen Ergebnisse des letzten Klimagipfels (COP 29) 2024 in Baku enttäuschend.
Globale Fonds wie der Green Climate Fund unterstützen Länder bei der Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen und dem Übergang zu erneuerbaren Energien. Das Renewable Energy Policy Network (REN21) fördert den Austausch von Wissen und Best Practices im Bereich erneuerbare Energien weltweit. Die „Mission Innovation“-Partnerschaft fördert Forschung und Entwicklung im Bereich sauberer Energien durch internationale Zusammenarbeit.
Es besteht sehr viel Handlungsbedarf zur Umsetzung der globalen Energiewende und die derzeitigen Trends geben wenig Anlass zur Hoffnung, dass das SDG7 bis 2030 auch nur annähernd erreicht wird.
SDG 7: Maßnahmen in Deutschland
In Deutschland wird die Energieversorgung grundlegend umgebaut, um von fossilen Energien unabhängig und bis 2045 klimaneutral zu werden: Der Atomausstieg ist vollzogen, aus der Kohleverstromung möchte die Bundesregierung spätestens 2038, möglichst aber schon 2030 aussteigen.
Im ersten Halbjahr 2024 lag hierzulande der Anteil von Erneuerbaren Energien (EE) am Strommix bei 57% und soll weiter steigen. Den größten Beitrag zur Stromversorgung leisten Windkraftanlagen, gefolgt von Solarkraft. Im Wärmesektor (Heizungen, Warmwasser…) machen die Erneuerbaren allerdings unter 20% aus und im Verkehrssektor gerade einmal 7%. Insgesamt machen EE damit nur gute 21% des gesamten deutschen Energieverbrauchs aus.
Bis zum kompletten Ausstieg aus den fossilern Energien in 20 Jahren muss sich die Ausbaugeschwindigkeit der EE hierzulande verdreifachen. Für eine vollständig erneuerbare Energieversorgung fehlen außerdem noch die Speicherkapazitäten. So kommt es, dass Deutschland zwar an 5. Stelle derjenigen Länder liegt, die die größte Kapazität zur Erzeugung erneuerbarer Energien installiert haben – allerdings weltweit nur Platz 63 in der Liste der Länder mit einem hohen Anteil an EE am nationalen Energieverbrauch einnimmt: weit hinter zahlreichen Staaten vom afrikanischen, asiatischen oder südamerikanischen Kontinent, deren Energiebedarf teilweise zu 90-100% aus EE gedeckt wird.
Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) fördert den Ausbau dieser Technologien durch Einspeisevergütungen und Marktzugänge für Solar-, Wind- und Bioenergie.
Maßnahmen zur Verbesserung der Gebäudedämmung und der industriellen Prozesse sollen die Energieeffizienz steigern. Zudem wird in eine Nationale Wasserstoffstrategie investiert, um eine grüne Wasserstoffwirtschaft aufzubauen und die Dekarbonisierung der Industrie voranzutreiben.
Viele deutsche Städte entwickeln eigene Konzepte zur Energiewende, die auf lokale Gegebenheiten abgestimmt sind, und setzen entsprechende Projekte um.
Umsetzung in Hamburg
Hamburg verfolgt ein Klimaschutzkonzept, das sich das Ziel gesetzt hat, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um 55 % zu reduzieren und bis 2045 klimaneutral zu werden. Das umfasst Investitionen in erneuerbare Energien und die Steigerung energieeffizienter Technologien. Mit seinem Zeitplan hinkt Hamburg allerdings hinter vielen anderen Bundesländern hinterher, die teilweise bereits bis 2030 eine klimaneutrale Energiepolitik anstreben.
Die Initiative „Erneuerbare Energien Hamburg (EEHH)” fördert den Ausbau erneuerbarer Energien und unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung und Umsetzung von Projekten. In der HafenCity werden nachhaltige Energiekonzepte umgesetzt, darunter die Nutzung von Geothermie und die Förderung von Nahwärmesysteme. Das Projekt „Smart City Hamburg“ zielt darauf ab, moderne Technologien zu integrieren, um die Energieeffizienz und Nachhaltigkeit in urbanen Bereichen zu verbessern. Die Stadt unterstützt ferner den Ausbau von Photovoltaikanlagen auf Dächern von Wohn- und Gewerbegebäuden durch verschiedene Förderprogramme sowie den Ausbau von Fern- und Nahwärmenetzen, um erneuerbare Wärmequellen effizient zu nutzen. Die Stadt arbeitet mit Unternehmen, Forschungseinrichtungen und anderen Städten zusammen, um innovative Lösungen und Best Practices auszutauschen.
Mitmachen
Wer sich für die Energiewende in Hamburg politisch und praktisch einsetzen will, kann sich u.a. hier engagieren:
KEBAP e.V.
Der Verein KEBAP e.V. (Klimaschutz und Energieberatung für Bürger und Unternehmen) setzt sich für den Ausbau erneuerbarer Energien in Hamburg ein und bietet umfassende Beratungsdienste für Bürger:innen, Unternehmen und Institutionen an, um die Energieeffizienz zu steigern und den Einsatz erneuerbarer Energien zu fördern. KEBAP organisiert Workshops und Informationsveranstaltungen, um das Bewusstsein für nachhaltige Energiepraktiken zu schärfen, und unterstützt Projekte, die den Energieverbrauch in Wohn- und Gewerbegebäuden reduzieren und klimafreundliche Technologien fördern wollen.
Energiebunker Wilhelmsburg
Der Energiebunker, ein umgebauter Bunker aus dem 2. Weltkrieg in Hamburg-Wilhelmsburg, trägt sowohl zur Energieversorgung als auch zur Aufklärung und Mitgestaltung einer nachhaltigen Stadtentwicklung bei. Er erzeugt Energie durch Photovoltaikanlagen auf dem Dach, durch die er den eigenen Bedarf deckt und die er in das öffentliche Stromnetz einzuspeist. Der Bunker beherbergt außerdem ein Nahwärmesystem zur Beheizung von umliegenden Gebäuden. Er dient ferner als Bildungszentrum mit einem Angebot an Veranstaltungen, Workshops und Führungen über erneuerbare Energien und nachhaltige Stadtentwicklung und stellt Energieberatung für Bürger:innen und Unternehmen bereit.
BUND Hamburg
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland setzt sich für umweltfreundliche Energieerzeugung und nachhaltige Entwicklung ein.
Greenpeace Hamburg
Greenpeace engagiert sich für den Umweltschutz und die Energiewende, einschließlich der Förderung erneuerbarer Energien und der Bekämpfung fossiler Brennstoffe
Der Zukunftsentscheid Hamburg
will den Senat zu einer sozial gerechten, wissenschaftsbasierten und wirtschaftlich ausgewogenen Klimapolitik verpflichten
Fridays for Future Hamburg
Diese Initiative setzt sich mit Demonstrationen und Aktionen für konsequenten Klimaschutz und eine schnelle Energiewende ein.
Sonstiges
Hamburger Energielotsen
bieten Mieter:innen, Unternehmen und Eigenümer:innen die Möglichkeit, den eigenen Energieverbrauch zu überprüfen und Einsparmöglichkeiten zu finden
Einen Verleih von Strommessgeräten
bietet die Verbraucherzentrale Hamburg an
Energiespartipps sind zum Beispiel bei UTOPIA oder der Verbraucherzentrale zu finden.